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Die Kinder aus dem ontessori-Kindergarten verbrachten einen aufregenden Vormittag bei der Feuerwehr. Foto: F.Decker

Brandschutzerziehung in Montessori-KiTa

Kaltenweide. Am Montag konnten die Kinder und ihre Betreuer des Montessori Kindergartens aus dem Weiherfeld, im Rahmen ihrer Brandschutzerziehung, die Feuerwehr aus nächster Nähe erleben. Nachdem das Thema auf dem Stundenplan stand, hatten drei der Kita-Kinder den Wunsch geäußert, die Feuerwehr in Krähenwinkel zu besuchen, in der sie schon in der Kinderfeuerwehr Mitglied seien. Frank Decker, als Kinderfeuerwehrwart der Ortswehr und seine fünf Kameraden begrüßten kurz die Kinder und ihre Begleiter und kamen auch gleich zu den Aufgaben der Feuerwehr. Die Jungen und Mädchen wussten bestens Bescheid: „Brände löschen“, „Verkehrsunfälle“ und „Menschen und Tiere aus Notlagen befreien“ lauteten einige spontane Antworten. „Toll, dass ihr schon so viel wisst“ freute sich Frank D., der zusammen mit seinem Team Katharina Warda, Olaf Grass, Andreas von Wick, Andreas Kurth, und Steffen Achilles einen abwechslungsreichen Vormittag für die rund 45 kleinen und großen Besucher organisiert hatte. Im Feuerwehrhaus gab es dann viel zu sehen. Begonnen mit den Umkleideräumen, wo die Einsatzkleidung und die Helme der Feuerwehrleute lagern, bis hin zur Fahrzeughalle mit den Feuerwehrautos. Dort konnten die Jungen und Mädchen die Einsatzfahrzeuge und die Ausrüstung der Feuerwehr bestaunen. Die Kinder durften auch die Fahrzeuge erkunden. Begeistert nahmen sie darin Platz. Ein Höhepunkt war eine Vorführung mit starker Rauchentwicklung. Hierbei wurde den Kindern, passend zur Winterzeit demonstriert, wie schnell ein trockener Tannenbaum in Flammen aufgeht. Anschaulich konnte gezeigt werden, wie schnell sich Rauch und Feuer ausbreiten und wie wichtig Rauchmelder sind. Zum Abschluss durften die Kinder selbst zu den Feuerwehrschläuchen greifen und diverse „Flammen“ an der Spritzwand löschen. Es ist wichtig den Jüngsten nicht nur die Gefahren, sondern auch das Ehrenamt näher zu bringen, so Decker abschließend.

Quelle: Langenhagener Echo

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